Den diesjährigen taz Panterpreis für ihr Engagement erhielten am 14. September, im Deutschen Theater Berlin der LeserInnen: Inge Hannemann, Preis der Jury: „Welcome2Europe“.
taz: „Der taz Panter Preis ist ein Preis für Menschen, die sich mit großem persönlichen Einsatz für andere starkmachen und mutig Missstände aufdecken. Menschen, die uneigennützig und hartnäckig für eine bessere Welt kämpfen, ohne viel Aufhebens um ihr Engagement zu machen. Mit dem Preis möchten wir die Arbeit all dieser Engagierten würdigen und sie ins Licht der Öffentlichkeit rücken.“
Vor rund 600 geladenen Gästen führte Luzia Braun (ehemals Aspekte Moderation) und Gereon Asmuth (taz.eins Redaktion) durch die Preisverleihung. Jutta Sundermann hielt die Laudatio des LeserInnen Preises und Kabarettist Erwin Pelzig stellte in seiner bekannten bayrischen Art eine Verbindung zu „Welcome2Europe“ her.
„Wir müssen dorthin, wo die Flüchtlinge sind“, so Welcome2Europe. Das Welcome2Europe Infomobil unterstützt Flüchtlinge ohne Papiere in Griechenland mit unbürokratischer Akuthilfe im Kampf gegen die restriktive EU-Asylpolitik.
Die Bewegung um Inge Hannemann und sie selbst freuen sich sehr über diesen Preis und werden das Preisgeld für Aktionen für den „Kampf für Etwas“ einsetzen. Vielen Dank an alle Unterstützer sowie das zahlreiche Abstimmen. Ja, wir haben ein Ziel, eine Vision, wofür es sich lohnt aufzustehen. Und dafür bedarf es die bisher große Welle der Solidarität und Netzwerke. Es geht weiter …!
Kurzvideo zur Preisverleihung
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Ich finde es wirklich klasse das endlich mal jemand aufsteht und Rückgrat zeigt! War längst überfällig viel Kraft weiterhin……!
Einer der Helden der Neuzeit.
Glückwunsch Frau Hannemann, machen Sie weiter so, Deutschland „BRAUCHT!“ Sie.
Inge, das rockt 😉
JEDER klagt über die jetzige Regierung, aber bei Umfragen liegt sie merkwürdigerweise immer noch vorne. Hier sind zwei Videos mit interessanten Daten und Links in den Beschreibungen:
AUFWACHEN und unbedingt Schwarz-Gelb ABWÄHLEN, da sie sonst ihre bisherige ungerechte Sozialpolitik fortsetzen!!! U. von der Leyen hat schon angekündigt, im Amt bleiben zu wollen!!!
Auf Facebook hat die Inge ganz klar geschrieben:
„WIR SIND PANTERPREIS!“
Ohne Dich Inge, wären „wir“ nicht Panterpreis!
Dafür allen Dank an Dich!
Herzlichst, Grüße aus Kiel, Lutz
Herzliche Gratulation aus Wien! Diesen Preis haben Sie erdient! Auch ich möchte Ihnen danken für Ihren unermüdlichen Kampf gegen die gesellschaftlichen Missstände und für eine gerechtere Gesellschaft!
Sehr geehrte Frau Hannemann,
Daumen hoch, Sie haben somit wenigstens etwas Anerkennung der Öffentlichkeit für Ihr Engagement erhalten. Meinen Glückwunsch.
Kurz und bündig:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Glückwunsch zur Preisverleihung! Wichtig und damit auch tatsächlich anerkannt, wäre aber eine Preisübergabe direkt von Frau Merkel, oder Herrn Gauk an Frau Hannemann….aber das wird wohl nie etwas, da diese ganz „wo anders leben“, in unserer Welt jedenfalls nicht.
@Andi,
„da diese ganz “wo anders leben”, in unserer Welt jedenfalls nicht.“
Auch nicht in der BRD, deren Bevölkerung es ja angeblich so gut geht! (oder gehören schon rund 80% nicht mehr dazu?) 😉
Liebe Inge,
natürlich auch von mir, die herzlichsten Glückwünsche und noch einmal meinen Dank für Deine hervorragende Arbeit!
Allein schon die Öffentlichkeitsarbeit hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass endlich die
gesamte Thematik nicht mehr nur von den Betroffenen beider Seiten diskutiert wird, sondern sich,
wenn auch nur langsam, das Interesse der Medien vergrößert und sie, im Gegensatz zu den bisherigen Diskriminierungskampagnen gegen Hartz IV-Bezieher, auch endlich diese Schattenseiten publizieren und damit immer mehr Menschen das gesamte Unrechtssystem erkennen und dagegen protestieren.
Weiter so, denn damit wächst hoffentlich auch die Solidarisierung ständig weiter.
tangu: habe das gefühl, gegen alg-2 kunden sind beschimpfungen möglich, die bei anderen gruppen zu untertützungsdemos führen würden!
Moin Inge,
herzlichen Glückwunsch zum taz.panterpreis 2013.
Eine schöne Anerkennung für deinen Mut, dich für die Würde der Menschen, die Einhaltung der Grundrechte, auch und gerade in Hartz IV, einzusetzen und gegen das Unrechtssystem Hartz IV aufzustehen.
Alles Gute und weiter so …
Klaus Dörries, Hamburg
Gratulation auch von mir.
In der einen Hand lockt der Geldsack, in der anderen, hinter dem Rücken, die Peitsche. Die herrschenden Mächte haben nur den Blick fürs Kapital, um den möglichst zweckdienlichen Grad von Abhängigkeit und Oberflächlichkeit zu erzeugen. Menschliche Schicksale interessieren nicht, sie gehören nicht in ihr Gesicht.
Aber ihre Methoden leiden unter Konstruktionsfehlern, die immer offensichtlicher werden. Und wir beschäftigen uns mit diesen Konstruktionsfehlern, für dessen Behebung eigentlich andere, gut bezahlte, auch noch studierte, zuständig sein sollten. Trotzdem wird immer weiter gedreht, immer schneller. Es wird vielen jetzt schwül bei der Aussicht in die Zukunft. Ein Leben im Schein, in lauter Lug und Trug, worin man sich aufhält. Wo soll das enden, wenn nicht im Abgrund, die geschlossenen Augen schützen nicht vor ihm, im Gegenteil. Viele glauben immer noch, als ob diese Land das frischeste wäre, dabei ist es das kränkste.
Von der Attrappe und Propaganda werden sie geblendet, von organisierten Krawattenträgern, vom ewig lächelnden Inhaltslosen, von gepimpten Lackaffen und kopierenden Platitüdenbaronen, von frömmelnden Scheinheiligen und -nicht zuletzt- vom Geld, das in anderen Taschen steckt, zynisch herausgesaugt von einst lebendigen Menschen.
Was tut nur ein ehrlicher, ein begabter und motivierter Mensch in diesem Land. Unverhüllt wird Vampirismus betrieben, das am Boden liegende Wesen hat noch Blut in sich, nippen wir noch einmal dran. Je roher es zugeht, desto wirrere Typen tauchen auf. Einst war die Politik noch scheinbar sozial, jetzt wird sie offensichtlich christlich, das unterm Krawattentalar verborgene Messer ist jetzt sichtbar, die Augen werden schmaler, sind blutunterlaufen, gutes Blut ist nordisch angerührt. Die Tricks werden gemeiner, die Methodik immer offensichtlicher, immer schwieriger zu verbergen.
Macht euch nicht nur die Erde, sondern auch den Menschen (gründlich) untertan.
Um sich schlagen, besonders nach unten, wohin sie zu sinken drohen. Raffende Gier, so roh und so irre, dass sie nicht mehr menschlich ist. Hier will etwas seinen Sprung tun, nicht ohne vorher noch einen kräftigen Blutstrunk zu sich genommen zu haben.
Der Kampf geht weiter.
Hallo Inge ,auch ich wünsche dir Herzlichen Glückwunsch zum TAZ Panterpreis 2013 ! Bleibe weiterhin so stark und voller Energie das Hartz 4 System entgültig zu Fall zu bringen .
Gruß Tante Maria aus HH
DAS darf nur der ANfang sein- den nim ganz Öffentlichen wird weiter Belogen Betrogen- mit Betrug zur Wahlurne Geschritten.
ES ist Zeit das endlich auf der Straße nix mehr geht!
Hat dies auf oekonomie-zum-leben rebloggt.
Liebe Inge Hannemann, herzlichen Glückwunsch!!! Ich freue mich sehr! Warum steht das nicht in der Bildzeitung? ;-))
Gut so!
Weiter so!
Ein Lied auch für uns:
„Ob wir rote, gelbe Kragen,
Helme oder Hüte tragen,
Stiefel tragen oder Schuh;
|: Oder ob wir Röcke nähen
Und zu Schuhen Drähte drehen,
Das tut, das tut nichts dazu! 😐
Ob wir können präsidieren,
Oder müssen Akten schmieren
Ohne Rast und ohne Ruh;
Ob wir just Collegia lesen,
Oder aber binden Besen,
Das tut, das tut nichts dazu!
Ob wir stolz zu Rosse reiten,
Oder ob zu Fuß wir schreiten
Fürbaß unserm Ziele zu;
Ob uns Kreuze vorne schmücken,
Oder Kreuze hinten drücken,
Das tut, das tut nichts dazu!
Aber ob wir Neues bauen,
Oder Altes nur verdauen,
Wie das Gras verdaut die Kuh;
Ob wir in der Welt was schaffen,
Oder nur die Welt begaffen,
Das tut, das tut was dazu.
Ob im Kopfe etwas Grütze
Und im Herzen Licht und Hitze,
Daß es brennt in einem Nu;
Oder ob wir hinter Mauern
Stets im Dunkeln träge kauern:
Das tut, das tut was dazu.
Ob wir rüstig und geschäftig,
Wo es gilt zu wirken kräftig,
Immer tapfer greifen zu;
Oder ob wir schläfrig denken
»Gott wird’s wohl im Schlafe schenken«,
Das tut, das tut was dazu!
Drum, ihr Bürger, drum, ihr Brüder,
Alle eines Bundes Glieder. –
Was auch jeder von uns tu! –
Alle, die dies Lied gesungen,
So die Alten, wie die jungen,
Tun wir, tun wir denn dazu!
Dr. Nettler“
MfG
Burkhard Tomm-Bub, M.A.
– EX – Fallmanager –
herzlichen glückwunsch. und jetzt erst recht 🙂
Na, Frau Hannemann, den Preis haben Sie sich redlich verdient! Ich gratuliere dazu und bleiben Sie weiter so unbequem !
Also ehrlich Inge,
ich wills mal anders herum beschreiben:
„Der Preis der TAZ wird erst durch Dich besonders aufgewertet.“
Nein, ernsthaft,
Dein unermüdlicher Einsatz, Dein Uneigennutz und Selbstaufgabe gegen die Ungerechtigkeit nicht nur der Sanktionsparagrafen dürfte wohl einmalig in der Nachkriegsgeschichte sein. Es gibt ja viele Analysten, Bücherschreiber, Ökonomen, Sozialwissenschaftler, die alle diese Probleme des ausartenden Neoliberalismus bis ins Detail beschreiben.
Aber Du bist eine derjenigen, die diese Probleme tatsächlich auch real anfasst und durch Taten dieses System ad absurdum führt.
Kaum einer hat es bisher gewagt, gegen dieses Unrechtssystem mit bis an die grenzen des erträglichen gehendem persönlichem Einsatz trotz vieler vieler unvorhersehbarer Unkenrufe aus allen möglichen Himmelrichtungen so konkret anzugehen. Und es gibt viele, die von dieser schweren Vorarbeit, Deiner Kraft, Selbstaufgabe und Ausdauer profitieren.
Wie Du trotz dieser enormen andauernden physischen wie psychischen Beanspruchung, in den vielen Dialogen mit all den unterschiedlichen Personen um dich herum auch noch so lieb und nett sein kannst, ist mir persönlich ein Rätsel und last but not least auch ein Vorbild.
Ich bin sicher, dass aus Deiner Kraft viele positive Synergieeffekte bei den Betroffenen und vielen um dich herum, und eben auch darüber hinaus in das Bewusstsein vieler anderer Menschen dringen wird. Bei der TAZ hat das nun auch nach außen sichtbar geklappt.
Ja, die TAZ hat Dich verdient… 🙂
Herzlichen Glückwunsch dazu,
viele liebe Grüße auch aus dem „Ruhrgebiet“
Lass es Dir auch mal gutgehen,
pass auf Dich auf 😉
Hans-Werner,
(aka H.-W.)
Ich schließe mich den Glückwünschen und Kommentaren an!
Auch aus Offenbach: meine/unsere allerherzlichsten Glückwünsche zum wohlverdienten Preis.
Für Sie, Frau Hannemann, wie für all die „namenlosen“ aktiven Streitbaren gegen dieses Unrechtssystem sollte jetzt noch mehr als zuvor gelten:
Wenn Du glaubst, Du bist zu klein, um etwas zu erreichen, versuche mal, mit einer Moskito im Zimmer zu schlafen…
Hat dies auf Kulturbuendnis rebloggt und kommentierte:
Liebe Inge Hannemann,
herzlichen Glückwunsch zum Panterpreis 2013 der taz. – Wir alle werden weiterhin mit Ihrer Unterstützung Widerstand leisten, solange es notwendig ist. Danke. – Ich hoffe so sehr, es möge auch Jobcenter-Mitarbeiter wie Sie, hier bei uns in den Jobcentern Nagold und Calw geben. – Dann freue ich mich eben für Erwin Pelzig für seinen Panterpreis 2013 um so mehr! – Manfred Fröhlich, Calw
Gratulation,Frau Hannemann!eine mehr als verdiente Auszeichnung für ein wichtiges Engagement.Gleichzeitig eine Schwere Niederlage für die BA,in ihrem Versuch sie und ihr Engagement zu diskreditieren und nicht zuletzt auch ein Wegbereiter für mehr Zivilcourage,dieser Art.
Alles Gute und weiterhin viel Kraft,
Der Doctor,aka Thorsten Schumann
Liebe Inge,
herzlichen Glückwunsch zum verdienten taz Panter Preis, du hast ihn wirklich verdient für dein unermüdliches Engagement um unsere Grundrechte. Wer sich so für das Wohl der Allgemeinheit einsetzt hat die Solidarität des ganzen deutschen Volkes verdient. Ich hoffe es werden noch sehr viel mehr Menschen die endlich erkennen was deine Beweggründe sind.
Meine Solidarität ist dir sicher. Viel Kraft und Ausdauer auf deinem weiteren Weg wünscht dir
Claudia
Hallo Frau Hannemann,
herzlichen Glückwunsch,sie haben diese Anerkennung mehr als verdient, ich werde sie weiter mit meinen Gedankenkräften unterstützen, die Zeit ist reif für Veränderrungen.
Herzliche Grüsse Uschka
Herzlichen Glückwunsch, Frau Hannemann – der PanterPreis ist wohlverdient!
Sie haben all meinen Respekt, ich wünsche Ihnen von Herzen alles alles Gute, dass Sie Ihr Engagement weiterführen können – dass sich dadurch mehr Positives (in Sachen HartzIV) bewegen wird und auch, dass auch mehr Menschen sich bewegen werden.
Es bleibt die Frage: Wo sind all die andern Jobcenter-MitarbeiterInnen?! Warum stehen die Ihnen nicht zur Seite? Warum lassen die KollegInnen Sie allein? Das kann doch nicht alles feiges Pack sein und der Meinung, es sei rechtens, unschuldig Erwerbslose zu schikanieren und zu foltern?
Es ist so unendlich wichtig, dass Menschen wie Sie aus dem Inneren des Betriebs berichten – denn uns betroffenen Erwerbslosen glaubt man doch kaum. Auch das hat Methode, ich weiß ….
Ein großes Danke
und die herzlichsten Grüße
aus dem Breisgau-Hochschwarzwald
Doch das ist ein feiges, unmenschliches Pakt, was nach Nürnberg vor´s Gericht gehört!
Hier geht es um 1,27€ , die die Kaltmiete übersteigt.Die Familie musste klagen, der Richter gab dem JC Recht!.Nun können sie bleiben wo sie wollen, ein angemessene Wohnung in unserer Stadt finden sie nie, zumal ihre alte Wohnung schone eine Bruchbude war!
Während überall geschwafelt wird, Trophäen eingehamstert werden, die sich irgendwann einmal aus zahlen sollen(medienwirksam, um HartzIV gerade rücken zu können)gehen immer mehr Leute den Berg runter.Die Zuguckenden hauen noch drauf.Ekelhaft dieses Land, das von so viel Gleichgültigkeit getragen wird!
Eh sich wirklich etwas tut, haben sich immer mehr Menschen umgebracht,(übrigens ein Linker bei uns sah auch keinen anderen Ausweg, da ihn die Partei nicht trug, „es lebe meine Partei“!) aber anscheinend ist das nicht wichtig, man geht ja Schritt für Schritt.Und wann ruft man endlich die HartzIV Empfänger auf, helft Euch gegenseitig, macht Krach, Frau Hannemann kann und darf das nicht, aber wichtiger sind wohl Wahlen, die nichts ändern werden,…..gar nichts!
@sugar base,
was machst Du, außer zu lamentieren und alles in den Dreck zu ziehen?
Erkennst Du nicht, wie wichtig gerade solche „Trophaen“ sind um die Aufmerksamkeit der
breiten Öffentlichkeit auf dieses Unrechtssystem zu ziehen, um GEMEINSAM dagegen angehen zu können?
Allein hier kannst Du bereits sehr deutlich erkennen, dass sich ALG II-Empfänger gegenseitg informieren, sich unterstützen, konkrete Vorgehensweisen und Erfolge melden und sich entsprechend solidarisieren (bis auf einige Ausnahmen, die wohl nur meckern können)!
Wenn die Wahlen angeblich nichts ändern werden, was dann?
Hallo liebe Inge H. aus H. 😉 –
diese Preisverleihung und die Anerkennung für Dich, Deine Arbeit und Dein Engagement freuen mich sehr, wirklich sehr.
Es sei Dir von Herzen gegönnt.
Und nun ruhe Dich ein wenig aus und dann geht es – wie auch immer – weiter. Du hast jedenfalls mittlerweile eine Menge Mitstreiter, die sich langsam überall den Mund fusselig reden.
Beste Grüße
aus
Hamburg-Altona (an der Grenze zu St. Pauli)
Liebe Inge Hannemann,
herzlichen Glückwunsch zum Panterpreis 2013 der taz. – Wir alle werden weiterhin mit Ihrer Unterstützung Widerstand leisten, solange es notwendig ist. Danke.
Manfred Fröhlich, Calw – http://www.kulturbuendnis.wordpress.com
P.S. Ich hoffe so sehr, es möge auch Jobcenter-Mitarbeiter wie Sie, hier bei uns in den Jobcentern Nagold und Calw geben. – Dann freue ich mich eben für Erwin Pelzig für seinen Panterpreis 2013 um so mehr!
Liebe Frau Hannemann,
ihre Stimme gegen das System hat an Gewicht zugenommen.Bleiben Sie umbequem und nutzen Sie jetzt Ihre Chance um in der Öffentlichkeit dieses System der Unmenschlichkeit weiter zu erläutern bis Sie auch von denen erhört werden, die es ausblenden..Bleiben Sie bei der Sache.Herzlichen Glückwunsch.
mfg
Rolf F.
Erfolg hat viele Gesichter. Herzlichen Glückwunsch Frau Hannemann!
LG Rosi
Hab ich mich gerade gefreut!! HERZLICHEN Glückwunsch, Frau („Sophie“) Hannemann! Und da soll mal jemand sagen EINE Stimme zählt nicht. Doch meine Stimme hat was bewirkt. DEINE, DEINE und DEINE kann das auch: am 22.9 wählen WIR Gerechtigkeit.
Ais Preetz in Schleswig-Holstein von mir und meinem Mann Jürgen Gilberg auch herzlichen Glückwunsch. Sie sind eine tolle Frau, und es ist toll, dass das auch bekannt wurde und wie mit diesem Preis bewiesen, auch anerkannt wird.
Ich freue mich das sie den Preis bekommen haben und Gratuliere.
Erste deutsche Fabienne und nun der taz Panterpreis!
Gratulation auch aus Gera zum taz Panterpreis.
Und unsere Suche geht weiter. Nach Fabienne Brutus in Frankreich, weitere Hinweise unter:
http://www.isg-gera.de/index.php?action=fabienne
Ab 2008 und jetzt mit Inge Hannemann in Deutschland geht unsere Suche weiter.
Deshalb und um weitere Jobcenter-Mitarbeiter zu motivieren ernannten wir Inge Hannemann zur ersten „deutschen Fabienne“ und wiederholen unseren Aufruf, ganz im Sinne der Betroffenen und der Mitarbeiter in den Jobcentern. Wir möchten auch in Deutschland neue Formen der Verständigung der Lohnabhängigen, egal ob mit oder ohne Arbeit entstehen lassen.
Auch hier Informationen unter:
http://www.isg-gera.de/index.php?action=aktionen
Auf weitere Reaktionen zur Preisverleihung sind wir sehr gespannt. Kann die Bundesagentur so weiter machen wie bisher? Schaffen wir die Veränderung im Umgang mit Erwerbslosen?
Fragen, deren Antworten nun ein wenig näher rücken. Auf alle Fälle bleiben wir dran am geschehen.
Gemeinsam nicht einsam sind wir stark.
deshalb nochmals herzlichen Glückwunsch und weiter so.
Thomas Elstner, Gera
Gratulation! auf jeden Fall! Ich hoffe es gibt hiervon auch bald mehr in Wien zu sehen. Ich finde vor allem auch außerländische Kooperationen äußerst ansprechend!
Glückwunsch zu Ihrer verdienten Auszeichnung!
Viel Glück und Power für die Zukunft!
Herzlichen Glückwunsch, Frau Hannemann.
Irgendwann bekommen alle HartzIVler, die sich gewaltfrei gegen Ungerechtigkeiten und für die Würde des Menschen einsetzen, einen Preis, so sollte es eigentlich sein.
Ich finde toll, was Sie, Frau Hannemann machen, aber ich finde auch, dass ALLE HartzIVler, die für eine gerechtere und würdevollere Welt Leben, mutig sind, nur gibt es dieses öffentliche Schmarotzer-Bild von HartzIVlern, welches die Anerkennung des Mutes verhindert.
Ich weiß aber auch, das Sie das ähnlich sehen.
Herzlichen Glückwunsch, weiterhin viel Kraft und alles Gute!
Rainer Bünning
Liebe Frau Hannemann
Herzlichen Glückwunsch aus Schwerin, wir freuen uns das mal jemand eine Auszeichnung bekommt, der es auch wirklich verdient hat.
Mit freundlichen Grüßen Norbert Höfs